Beitragseinreichung

Richtlinien für Autor/innen

Bedingungen für die Veröffentlichung

Die Beiträge müssen den folgenden Publikationsregeln entsprechen.

Vor Beginn des Einreichungsprozesses müssen sich die Autoren auf der Plattform der Zeitschrift registrieren, indem sie ihr gesamtes Profil ausfüllen, einschließlich

- Lebenslauf zwischen 100 und 150 Wörtern (höchster erworbener Titel; aktuelle akademische Position; Forschungsgebiet; wichtigste neuere Publikationen),

- Institutionelle Zugehörigkeiten,

- wenn möglich, Angabe des digitalen ORCID-Identifikators.

Während des Einreichungsprozesses müssen folgende Daten eingegeben werden:

- Titel des Artikels in der Originalsprache (Spanisch, Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch oder Portugiesisch) und seine Übersetzung ins Englische (falls die nicht die Originalsprache ist). Für den Fall, dass die Originalsprache des Artikels nicht Spanisch ist, sollte außer der englischen auch eine spanische Übersetzung hinzugefügt werden.

- Zusammenfassung (zwischen 100 und 150 Wörtern) in der Originalsprache (Spanisch, Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch oder Portugiesisch) und ihre Übersetzung ins Englische (falls dies nicht die Originalsprache ist). Für den Fall, dass die Originalsprache des Artikels nicht Spanisch ist, sollte außer der englischen auch eine spanische Übersetzung hinzugefügt werden. Die Zusammenfassung sollte eine kurze Darstellung des Themas; das Problem, das der Artikel behandelt, und die Schritte zu seiner Lösung sowie die Hauptergebnisse enthalten.

- Zwischen 3 und 5 Schlüsselwörter zur Beschreibung der Arbeit in der Originalsprache (Spanisch, Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch oder Portugiesisch) mit Übersetzung ins Englische (falls dies nicht die Originalsprache ist). Die Schlüsselwörter können aus mehreren Wörtern bestehen, wobei nur das erste mit einem Großbuchstaben beginnt. Für den Fall, dass die Originalsprache des Artikels nicht Spanisch ist, sollte außer der englischen auch eine spanische Übersetzung hinzugefügt werden.

Das eingereichte Dokument sollte keine Identifizierung des Verfassers enthalten. Bitte befolgen Sie daher die während des Einreichungsprozesses angebotene Anleitung "Sicherstellung einer anonymen Bewertung".

Die Plattform lässt den Autoren eine automatische Empfangsbestätigung zukommen.

Maximale Länge der Beiträge nach Sektion:

Artikel: maximal 10.000 Wörter

Bibliographische Übersichten: maximal 3000 Wörter

Diskussionen: maximal 5000 Wörter

Übersetzungen: maximal 10.000 Wörter

Richtlinien für die Zitierung von Quellenangaben

Die Zeitschrift Ética y Discurso hat das Autor-Datum-System der APA-Richtlinien (7. Auflage, 2020) übernommen.

Allgemeine Informationen zu den APA-Standards finden Sie unter

https://www.scribbr.de/category/apa-standard/

Jede zitierte Quelle muss im Literaturverzeichnis erscheinen, und jeder Eintrag im Literaturverzeichnis muss im Text (oder in einer Tabelle, Abbildung, Fußnote oder im Anhang) zitiert werden.

Wörtliche Zitate von Autoren und Feldstudien sowie Transkriptionen von Interviews sollten in Anführungszeichen gesetzt werden (ohne Kursivschrift, Fettdruck oder Unterstreichung).

Kurze Zitate innerhalb des Textes sollten die folgende Form einhalten: (Nachname des Autors, Jahr). Beispiel: (Habermas, 1998). Bei der Textzitierung sollte die Seite (Habermas, 1998, S. 45) bzw. die erste und letzte Seite (Habermas, 1998, S. 45-47) angegeben werden.

Anmerkungen werden automatisch als Fußnoten erstellt.

Bilder, Grafiken, Fotos und Illustrationen werden nicht nur im Text platziert, wo sie kommentiert werden, sondern auch in separaten Dateien (TIF-, JPG- oder PNG-Format) verschickt, die in der Reihenfolge ihres Erscheinens im Text nummeriert werden.

Das Literaturverzeichnis wird nicht automatisch erstellt und am Ende des Hauptteils des Textes in alphabetischer Reihenfolge ohne Nummerierung oder Aufzählungszeichen angefügt.

Beispiele für Verweise nach APA-Richtlinien

Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften

Im Text: (Hösle, 1986, S. 236)

Im Literaturverzeichnis: Hösle, V. (1986). Die Transzendentalpragmatik als Fichteanismus der Intersubjektivität. Zeitschrift für philosophische Forschung, 40, 235-252.

Im Text: (Griffin, 1978, S. 235-236)

Im Literaturverzeichnis: Griffin, D. (1978). Prospects for a cognitive ethology. Behavioral and Brain Sciences, 1(4), 527-538. https://doi.org/10.1017/S0140525X00076524.

Zeitungsartikel

Im Text: (Carey, 2019)

Im Literaturverzeichnis: Carey, B. (2019, 22. März): Can We Get Better at Forgetting?. The New York Times. https://www.nytimes.com/2019/03/22/health/memory-forgetting-psychology.html (13-10-2010).

Im Text: (Natanson, 2015)

Im Literaturverzeichnis: Natanson, J. (2015, 3. Oktober). Normalidad como excepción. Le Monde diplomatique, 196.

Bücher

Im Text: (Kuhlmann, 1985)

Im Literaturverzeichnis: Kuhlmann, W. (1985). Reflexive Letztbegründung. Freiburg, München: Alber.

Im Text: (Apel, Hösle & Simon-Schaefer, 1998)

Im Literaturverzeichnis: K.-O. Apel, V. Hösle & R. Simon-Schaefer (Hg.) (1998). Globalisierung. Herausforderung für die Philosophie. Bamberg: Universitäts-Verlag

- Buchkapitel mit Herausgeber

Im Text: (Mouffe, 2004, S. 49)

Im Literaturverzeichnis: Mouffe, Ch. (2004). Pluralism, Dissensus and Democratic Citizenship. In F. Inglis (Hg.), Education and the Good Society (S. 42-53), London: Palgrave Macmillan.

- Wörterbuch-Eintrag

Im Text: (Lohff, 1971, S. 74)

Im Literaturverzeichnis: Lohff, W: (1971). Achsenzeit. In J. Ritter, K. Gründer & G. Gabriel (Hg.), Historisches Wörterbuch der Philosophie (Bd. 1) (S. 74-75). Basel: Schwabe.

Elektronische Quellen folgen den gleichen Regeln wie die gedruckten. Fügen Sie immer URL und Datum des letzten Zugriffs hinzu.

United Nations UNESCO (1948). Universal Declaration of Human Rights. Verfügbar unter http://www.ohchr.org/EN/UDHR/Documents/UDHR_Translations/eng.pdf (02-11-2019)